Dienstag, 15. September 2020 @ Z7 Konzertfabrik, Pratteln




TEUTONENSTAHL & HAPPY METAL

Das deutsche Power-Metal-Kommando Primal Fear arbeitet zur Zeit daran, seinem 13. Studioalbum den letzten Schliff zu verpassen. Das neue Werk wird im Juni 2020 bei Nuclear Blast veröffentlicht und den europäischen Fans im September/Oktober 2020 im Rahmen einer grossen Headliner-Tour live präsentiert werden. Auf dem „Metal Commando Over Europe“-Kreuzzug werden keine Geringeren als die deutschen Kollegen von Freedom Call mit ihrem unverwechselbaren Happy Metal Sound als Special Guest mit an Bord sein. Da rollt ein deutsches Powerpaket der Extraklasse auf uns zu.


Im Sommer 2019 stellten Primal Fear auf ihrer Festivaltour mit Michael Ehré (Gamma Ray, The Unity) ihren neuen Drummer vor. Mit ihm wurde Ende des Jahres auch Album Nummer dreizehn eingespielt. Das erste seit der Rückkehr zum alten Label Nuclear Blast. Der Drummer sagt dazu: „Ich freue mich riesig, ein Teil der Primal Fear Familie zu sein. Ich habe ihre Karriere von Anfang an verfolgt und kenne die Jungs schon seit vielen Jahren. Ich bin schon immer ein grosser Fan ihrer Musik gewesen.“ Sänger Ralf Scheepers lobt: „Was für ein klasse Schlagzeuger! Ich kenne Michael nun schon recht lange und habe die Bands, in denen er gespielt hat, immer mit Spannung verfolgt. Es ist grossartig, mit einem solchen Talent, das dazu noch ein wunderbarer Mensch ist, auf der Bühne zu stehen.“

23 Jahre ist es mittlerweile her, seit Scheepers (Ex-Gamma-Ray) und Szene-Urgestein Mat Sinner (Sinner) beschlossen, gemeinsame Sache zu machen. Und der Elan ist ungebrochen, ebenso der Erfolg. Das letzte Studioalbum „Apocalypse“ (2018) kletterte in Deutschland in die Top 10, chartete in 12 weiteren Ländern und erzielte neue Bestmarken in Japan, Kanada, den USA und der Schweiz (Platz 12). Mit dem neuen Album wollen Primal Fear einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere setzen. Und sie werden wohl auch im neuen Jahr auf ihre typischen Trademarks setzen: Kernigen Heavy- bis Power-Metal, irgendwo zwischen Accept und Judas Priest mit einer Prise Manowar versetzt und dazu ergreifende Mid-Tempo-Nummern zu denen bei Konzerten hunderte von Fäusten in die Luft gereckt werden. Das Metal Kommando rollt ungebremst und mit unvermindertem Elan weiter.