Rückblick aufs Meh Suff! Metal-Festival 2025

Hürlimann im Plastikbecher – besser wird’s nüme? Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Willkommen beim Meh Suff! 2025 – dem Abschluss der Sommer-Saison und dem gesetzten Haus-Festival der lokalen Metalheads.

Jahr für Jahr zieht es die Szene raus ins Grüne, weit weg von Beton und Stadtgrau, mitten ins Epizentrum von Bierduschen, Pig-Squeals und Waldromantik. Natürlich war auch die HeAvYmeTaL.cH-Crew wieder vor Ort und hat sich durch Matsch, Plüsch-Haie und die wohl kartonigste Pasta aller Zeiten geschlagen. Hier unser Erlebnisbericht zwischen Rausch, Riffs und Rippenbrüchen.
[P.W.]

PRELUDE

Du überlegst: Wetter erstens. Running Order zweitens. Plus sonst so. Doch ist bereits Freitag & in einer halben Stunde fährt der Bus. Gleich Final Countdown, aber so richtig. Kellertreppen hinuntergehetzt. Schuhwerk ausgegraben. Rucksack unter Stiefeln entdeckt. Eine Kiste mit Wein, die erheblich kippt. Wieder hochgehetzt. Atem geholt. Utensilien ausgebreitet. Alles verpackt. Dann Trolley gerade noch erreicht. Durch eine sich schliessende Türe gehechtet. Passagiere, die über die Ränder ihrer Handys dein Shirt mustern. Doch ist es geschafft und der Weg frei zum Meh Suff Metal Festival 2025!!!

Bei Killwangen in den Camper gestiegen. Kurven hoch zum Festival-Parkplatz. Feuchte Fladen wie frisch gelegte Arschbomben. Sprich Nutztierhaltung. Auf dem Weg zum Gelände Wald gequert. Himmel über uns grau. Nieselregen. Vor uns eine, die den Plüschfisch umarmt. Delphin? Hai? Wal? Meeressäuger jedenfalls, Diskussion dazu später. Das Stofftier jedoch sieht vermöbelt aus. Jetzt schon vermöbelt.
[C.S.]


FESTIVAL-DAY I (Freitag, 5. September 2025)

12:00 / Diversitäten
Die Sache mit den Eintritten funktioniert, wenngleich keine eigentlichen Pressepässe mehr vergeben werden, sondern schmucke Bändel. Anschliessend Materialien im Zelt verstaut, Bier bestellt plus jene Tafel studiert, worauf Hinterbühnengesellschaft in Triple A und Triple B ausdifferenziert wird. Wo heutzutage doch alle von Integration sprechen. Doch merken wir bald: BBB Bier schmeckt genauso wie AAA, bloss halt verbotener.
[C.S.]

13:00 / Los geht’s: INFESTUS
Bei INFESTUS ist's irgendwie schade um den Startslot: Musikalisch super, Gänsehautmoment bei Spiegel der Seele, doch die Energie versickert etwas im frühen Nachmittag. Echo von Aatal oder eine ähnliche Party-Truppe hätte hier besser gepasst. Der Weg in den Fotograben ist mehr Sumpfloch als Festivalgelände, immerhin hört der Regen pünktlich auf.
[P.W.]

13:15 / Weiter geht's: INFESTUS
Wobei schnell klar wird, dass die germanische Kapelle eines der Highlights des Festivals darstellt. Glasklare Soundquali bei rhythmisch vertracktem, quasi modernem BM mit Einsprengseln von schwerelos bis treibend, teils in Deutsch intoniert. Mit Spiegel der Seele beschliessen sie ihr Set vor einer Handvoll Leute, was an sich jammerschade.
[C.S.]

14:20 / 9 DEAD
Woher eigentlich? Fröhliches Ratespiel im Zelt: Amis, wie sich herausstellt. Der Bandnamen steht im Zusammenhang mit neun toten Menschen am Roskilde-Festival. Geschmacklos? Für mich definitiv. Zwischen Haddaway-Cover und Limp Bizkit-Verschnitten schwankt die Band irgendwo zwischen „schrecklich“ und „schön schrecklich“. Zum Schluss des Sets muss sogar ein Plüschhai dran glauben – frag nicht.
[P.W.]

Pigsqueal-Slam et cetera. Wozu ein paar wenige verbissen im imaginären Kreis rennen – oder aber spuren, wie es in Wintersprache heisst. Anderer Film, denke ich und nippe zufrieden am Hürlimann, welches von Mal zu Mal besser schmeckt. Irgendwo in der Ferne ist ein Delphin zu erspähen, der wippend nach Luft japst. 
[C.S.]

14:45 / Weltklasse-Pasta
Das vegane Pasta-Gehackte ist der erste Tiefpunkt des Wochenendes – kann man auch gleich den Karton essen. Geschmacklich kommts aufs Gleiche raus. Bier Nummer zwei hilft. 
[P.W.]

14:55 / …still Standing
Trotz Food-Katastrophe. Bier drei diesmal alkoholfrei – schliesslich will man noch fotografieren. 
[P.W.]

Sonne lacht vom Himmel, nasses Stroh beginnt zu muffeln und noch immer diskutieren wir über Meeressäuger. Doch dissolvieren Argumente, aber was solls? Bei jedem Biergang werden wir geflissentlich in alphabetische Diskussionen verstrickt. Legasthenie kein Thema. Später kurz mit Jöschu gequatscht wegen der Sache mit den Flyern gleich Schulterzucken. Wobei CR uns des Besseren belehrt.
[C.S.]

15:35 / GHÖRNT
Corpsepaint, nice. GHÖRNT liefern soliden Black Metal, aber der Sänger wirkt mit seinen Zeitlupenbewegungen etwas lahm. Immerhin retten ein paar fette Riffs das Ganze. Solide 7/10. Zum Schluss noch etwas mystischen Sprechgesang. Jo… wenigstens mal Abwechslung. Funktioniert besser als gedacht.
[P.W.]

Der Auftritt? Musikalisch überzeugend, da brauchst du nicht zu meckern. Performance hingegen nahezu statisch. Fabios Vokalleistung kommt topp rüber, doch aber gelingt es ihm heute nicht so recht, Bühne in Besitz zu nehmen, dem Ganzen gewissermassen tödliche Töte einzuhauchen. Weils noch zu hell ist vielleicht? 
[C.S.]

15:55 / Misleading Informations
Chips stehen auf der Karte, gibt’s aber nicht. Also Bier vier.
[P.W.]

16:00 / Vierbier um Vier?
Blase jedenfalls fühlt sich schwerer an und Toitoi Pflicht. Im grossen Zelt die Maxime, das Rauchen geflissentlich zu unterlassen. Quasi superinsistent. Wo hier doch alle vom Purgatorium träumen oder aber noch tiefer runtergedacht. Dahin, wo eine/r selbst in Flammen züngelt, wozu der Begabelte Offenbarung zitiert.
[C.S.]

16:40 / Bier fünf
Wetter ist top, das Strohausrollen wirkt nun fast etwas folkloristisch.
[P.W.]

17:05 / VISCERAL DISCORGE

Holy Shit! Wie entstehen solche Töne? Keine Ahnung, aber fett! Technisch überragend, null Schnarchnasen-Dynamik – so muss Brutal Death klingen! Backstage-Food hingegen: Totalausfall für 2.-Klasse BBB-Bändeliträger/innen. Ohne AAA kein Zugang, danke für nichts.
[P.W.]

16:50 / Womit wir wieder in Slam-Gefilden angelangt wären. Für manche Mitgereiste wird’s zu viel und im Festzelt entsprechend enger. Mir passt der Sound: Songs, die perfekt getimt auf den Punkt gebrettert werden. Aber gefallen muss es dann schon, zugegeben.   
[C.S.]

18:25 – WARMEN
Das Publikum taut sofort auf. Fröhliche Keys, Children-of-Bodom-Vibes – Alexi lebt. Stimmung top. WARMEN wird vom Kollegen als «Feldschlösschen-Metal» bezeichnet, nix weltbewegendes aber trotzdem geil. Wohlfühl-Mucke eben. Bier sechs.
[P.W.]

Hinten rechts am Synthesizer Janne Wirman, frontseitig ein grimmiger Lindroos von Ensiferum. Um in Stimmung zu kommen, brauchen die etwas Zeit, dünkt es mich, jedenfalls gerät Publikum erst dann so richtig in Bewegung, als COB rezykliert wird. Und ja: «Feldschlösschen-Metal» muss man sich echt mal merken. 
[C.S.]

19:30 – HELLRIPPER
Die Vorfreude war absolut berechtigt – ab der ersten Minute Adrenalin pur. Hellripper zünden den Turbo, und die Crowdsurfer segeln reihenweise nach vorn. ...und knallen dann ungebremst in den Fotograben. Ohne Auffang-Security kein Wunder. Bitte, Meh Suff – achtet auf eure Gäste! Hoffentlich sind Nasen und Rippen am Ende heil geblieben.
[P.W.]

Dass James McBain Nichtraucher sei, tut vordergründig wenig zu Sache. Der Schotte serviert thrashigen BM im Hochgeschwindigkeitsrausch, ansatzweise verspielt, wie um zu zeigen, dass er könnte, wenn er wollte. Garstig noch dazu, ohne aber so richtig böse zu werden gleich Black'n'Roll vom Feinsten. Woran bisweilen durchprogrammierte Kolleginnen und Kollegen mitunter darben: Dass der Roll  eben verlustig gegangen ist. Jedenfalls Hölle voll durchgerippt, worauf manche/r sich fragt, wo denn bitte noch geraucht werden darf.   
[C.S.]

21:50 / MARDUK & MOONSPELL
Nach „Blonde Beast“ sehne ich mich nach mehr Marduk, aber stattdessen: MOONSPELL. Rückzug. Nicht mein Ding.
[P.W.]

Pffff....
[C.S.]


FESTIVAL-DAY II (Samstag, 6. September 2025)

12:37 / Shuttlepreise
CHF 10?! Früher war’s die Hälfte. Danke, Inflation.
[P.W.]

12:50 / Stoffbändel
Immerhin ein kleines Highlight für mich heute als «Normalo-Besucher». Die Sonne knallt, der Schädel hämmert.
[P.W.]

[12:59 – Kein Bier, Kaffee!
Ja, richtig gelesen. Frisch aus dem Vollautomaten. Wunderbar.
[P.W.]

13:05 / Triple A & KERBEROS
Mit KERBEROS beginnt der musikalische Tag & was vorher war, gehört zum Aufwachen. Jedenfalls, heut ist Triple A Day. Gopfertamminomol. Die Winterthurer brauchen etwas Zeit, um sich auf der Bühne zu sortieren, soundmässig aber passt’s von Beginn weg. Geboten wird eine erfrischende Mischung aus diversen metallischen und sonstigen Sortimenten, dass man dem Kreativquartett zuallerletzt Opportunismus vorwerfen darf. Féliciens als auch Ai-Lans Stimmbänder schwingen zu Beginn etwas an der Tonlage vorbei, was woran auch immer liegen mag. Doch gibt es sich und Schwamm drüber. Wir erleben einen überzeugenden Auftritt, der Lust auf mehr macht. So oder so.  
[C.S.]

Überraschung aus Winterthur! KERBEROS liefern einen grossartigen Sound und eine wilde Mischung aus Operngesang und Growls. Technisch absolut top, manchmal etwas schräg, aber unverkennbar eigenständig. Schön zu sehen, dass beim Meh Suff so viele lokale und Schweizer Bands ihre Bühne bekommen – vorbildlich und wichtig!
[P.W.]

13:50 / Ausflug auf den Altberg
Zeit für eine Pause – das Meh-Suff-Pflichtprogramm ruft: der Ausflug auf den Altberg! Nach einer kurzen, knackigen Steigung wartet ein Panorama, das jedem noch so verkaterten Schädel guttut. Einkehr in der Waldschenke mit Brot und Salsiz – das mit Abstand beste Essen des Wochenendes. Gut gelaunt und satt geht’s zurück aufs Festivalgelände.
[P.W.]

Sven?s (Name beibehalten, die Red.) Nachrichtenstakkato, doch eigentlich geht mir alles viel zu schnell. Jedenfalls werden wir zeitlich pointiert zum Ausgang zitiert, worauf unser Weg durch lichten Wald, dann steiles Strässchen hoch führt, was am zweiten Meh Suff Tag mal gewiss kein Kinkerlitzchen. Vom Turm gar nicht zu sprechen, weil eben auch der Atem fehlt. Entlöhnung jedenfalls wird mit Freisicht auf Säntis, Eiger, Mönch und Jungfrau geboten. Gratis und franko, versteht sich. Abschliessend jenes gemütliche Beizchen, wo die einen sich was hinter die Kiemen schieben, zeitgleich Kosten der Opportunität durchgedacht werden, gerade jetzt oder allgemein mit oder ohne Stirnlappendings. Du weisst schon. 
[C.S.]

15:35 / KASSOGHTA
Pünktlich auf KASSOGHTA wieder am Ort des Geschehens, was nicht zu bereuen ist. Die Genfer und Genferin hauen ein Set auf die Bretter, welches sich gewaschen hat. Professionell zum einen plus Sparks von Energie, dass du Zukunft riechst. Wo einige der vorhergehenden Bands sichtlich Mühe bekundeten, die Meh Suff Bühne mit Energie zu erfüllen, zeigen die Jungen, wo’s langgeht. 
[C.S.]

Die Welschen zerlegen die Bühne mit chirurgischer Präzision und massivem Punch. Frontfrau Stéphanie Huguenin wechselt nahezu makellos zwischen Clean und Growls – Gänsehaut garantiert! Stilistisch blitzen immer wieder Gojira-artige Einflüsse auf, doch KASSOGHTA bleiben klar eigenständig. Perfekter Modern Metal: nicht ganz mein persönlicher Sound, aber extrem sympathisch und absolut bereit für die grossen Bühnen dieser Welt.
[P.W.]

16:30 – KORPSE
Oh je. Headache-Level: Pigsqueals. Musikalisch absolut nicht mein Ding, aber die Stimmung passt. Der Plüsch-Hai macht Platz für aufblasbare Hämmer – plötzlich Mallorca-Feeling mitten im Brutal Death. Lösung? Mehr Bier.
[P.W.]

Pure Aggression, was die auf die Bühne bringen, doch irgendwie reichts dann mal. Für mich. Fotos von KORPSE findest du im Anhang, so oder so verbringen wir den Rest des Gigs im Rauchfreizelt und grummeln vor uns hin. Die Sache mit den Hämmern checke ich im Übrigen geradeso wenig oder aber komme auf unsäglich dumme Gedanken beim darüber Sinnieren. 
[C.S.]

18:05 / DISPARAGED
Die Local Heroes starten vor spärlichem Publikum, gewinnen aber nach und nach Leute dazu. Solider Auftritt ohne Funkenflug, funktioniert im Dynamo deutlich besser.
[P.W.]

19:50 / KRAANIUM
Kurzfristig vorgezogen, da Gutrectomy absagen mussten (gute Besserung an der Stelle!). Für manche ein Fest, für mich ein akustischer Schlag in die Rippen. Immerhin: Die Pesto-Pasta mit 100 Gramm Salz und Käse waren gerade so essbar.
[P.W.]

20:50 / MYRKUR
Das Wald-Feeling schlägt jetzt voll auf der Bühne zu – als hätte der ganze Berg plötzlich seine Bäume herbeigezaubert. Atmosphärisch, düster und gleichzeitig berührend, sodass manch einer heimlich eine Träne verdrückt. Fast zu schön fürs Meh Suff, aber genau das macht den Moment so unvergesslich. Gänsehaut von den ersten Akkorden bis zum letzten Ton – pure Magie mitten im Chaos.
[P.W.]

Schön ist's Fotos zu schiessen von wehendem Haar, Blätterwerk und sonst so drum und dran. MYRKURS Auftritt passt nicht nur stimmig ins Momentum hinein als er blosse Notwendigkeit markiert. Mal so therapeutisch gedacht. Auch wenn nordisch-völkisches Melodienwerk weniger so mein Ding, ein erlabender Auftritt. Wozu gleissender Vollmond sich hinter Wipfeln des Waldes erhebt, um selbst ein Auge zu werfen respektive womöglich Tränchen zu verdrücken. Was will Romantiker/in mehr?
 [C.S.]

22:15 / KANONENFIEBER
Weltkrieg im ESC-Gewand: Texte zum Fremdschämen, aber Show ultra-professionell und minutiös durchgetaktet. Musikalisch solide, doch der Pathos-Level sprengt irgendwann jede Grenze. Nach ein paar Songs reicht’s dann auch – Overkill des guten Geschmacks. Bierstand? Dunkel, natürlich! Nummer 18 oder 19 – egal, Hauptsache Alkohol, um den Fake-Schnee, der auf der Bühne niederging, halbwegs zu überleben.
[P.W.]

22:45 – …
Lust auf einen Burger? Fehlanzeige. Drei von vier Foodständen dicht, der Hunger unbarmherzig. Zum Glück warten zu Hause noch die Dosenravioli – das rettende Backup gegen kulinarisches Festivalversagen.
[P.W.]

23:05 – NAGLFAR & Outro
Endlich! „Bring out your fucking dead!“ – der perfekte Abschluss für ein chaotisches, lautes und unvergessliches Wochenende. Danach: Schluss, fertig, aus.
Das Meh Suff! 2025 der Extreme schwankte zwischen Pasta-Karton, Bierzählrekorden und den einen oder anderen Gänsehautmomenten – von einer knappen 2.0/5.0 bis hin zu einer 5.0/5.0 war alles dabei. Die Heimfahrt per Taxi mit eritreischem Soundtrack setzte dem Festival noch die surrealistische Krone auf. Prost!
[P.W.]


FAZIT

Das Meh Suff! 2025 war wieder einmal alles, was man von einem Metal-Open Air erwartet – mehr oder weniger. Zwischen anfänglich matschigen Fotogräben, BBB-vs.-AAA-Philosophiedebatten und dem vielleicht langweiligsten Food der Welt war's ein Wochenende, das gerade wegen seiner Ecken und Kanten irgendwie liebenswert bleibt.

Musikalisch bot das Festival eine breite Spannweite: von kompromisslosem Brutal Death bis hin zu atmosphärischer Gänsehautkunst, von kleinen, lokalen Perlen wie KERBEROS und KASSOGHTA hin zu internationalen Abräumern wie HELLRIPPER und MYRKUR. Nicht jeder Slot war perfekt besetzt, nicht jeder Soundmix glasklar, am Ende jedoch bleibt der Eindruck: Wer hierherkommt, weiss was geboten wird. Zwischen Bier Nummer 1 und Nummer X, Delphin-Diskussionen, Auszeiten mit Altberg-Panoramen und einer ordentlichen Portion Nackenstarre bleibt vor allem eins hängen: Das Meh Suff ist immer noch der liebste kleine Ausnahmezustand der Szene. Die Bands sind Geschmackssache, das angebotene Essen ab dem gebotenen Grad leider nicht mehr. Bisschen mehr Fokus da drauf, liebes Meh Suff-Team, dann passt’s auch das nächste Jahr wieder!


Text: P. Weber, C. Sturzenegger


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Fotos

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