Alle paar Monate grüsst das Murmeltier ..in Form eines neuen H.U.C. Releases. Weshalb sich Ophanim nicht mit anderen HUC-Bands vergleichen lassen und warum der erste Atteigär-Vibe dann doch schnell verflogen war, erfahrt ihr in diesem Review.
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Du suchst den passenden Soundtrack zu den kalten, düsteren Herbsttagen? Ich hab ihn auf jeden Fall gefunden. Und warum genau auch du ein Ohr riskieren solltest erzähle ich dir in diesem Review.
Für’s Czar Fest reist du mitten hinein in die Basler Herbstmesse: Ein feingeschnittener Kontrast zu jenen düsteren Klängen, die am Rande des Rummels sich abspielen.
Bericht und Fotos eines denkwürdigen Abends.
Mit Wolves wird zurzeit der erste Black Metal Spielfilm der Schweiz gedreht. Das voraussichtlich 2024 erscheinende Werk erzählt die Geschichte von Luana, einer jungen Frau, die den Weg in die Black Metal Subkultur findet und dort gleich noch einer toxischen Liebe begegnet.
HeAvYmeTaL.ch besuchte das allererste Konzert der Filmband WLVS... und ist begeistert!
[hier weiterlesen]Marc Bourbar, seines Zeichens Gitarrist/Vokalist von Tyrmfar und Wizards of Wiznan, verspürte für einmal das Bedürfnis, seine ganz private Ideenkiste auszumisten. In der Folge bereitete er Material, welches in anderen Projekten nicht zum Zuge hatte kommen wollen, für sein Soloprojekt Félonie frisch auf.
Dass ihm hierbei ein vorzügliches, durchaus typisch schweizerisches Album gelungen ist, möchten wir gleich zu Beginn verraten.
[hier weiterlesen]Vorax steht für Zürcher Death Metal und vereint Musiker, die du fast alle irgendwie oder -woher kennst. Beim Gespräch geht’s in der einen oder anderen Form um Kantönligeist, «Buebeträum» und/oder Bromance.
Zur Plattentaufe ihres neuen Albums luden Tar Pond in den Güterschuppen Wollishofen. Ein Abend in wohliger Dunkelheit, Rauch und hoher Lautstärke.
[hier weiterlesen]Die selbsternannte "Anti-Supergroup" legt nach einer Pause, die u.a. dem verfrühten und tragischen Verlust ihres Gründungsmitglieds Martin E. Ain geschuldet war, ihr zweites Album vor. Tar Pond haben sich nach ihrem ersten Album subtil weiterentwickelt und ihre Stärken ausgebaut. Die bewegte Bandgeschichte mit verschiedenen Besetzungswechseln ist dem Album nicht anzuhören. Es wirkt wie aus einem Guss.