Sonntag, 13. Oktober 2024 @ Z7 Konzertfabrik, Pratteln
AGGRESSION UND SCHÖNHEIT
Im April 2023 spielten Soen eine ihrer exklusiven „Atlantis Live“-Shows bei uns im Z7. Nun kommen sie mit ihrem neuen Album „Memorial“ zurück nach Pratteln, um mit den Schweizer Fans in emotionsgeladene Sound-Gefilde einzutauchen und eine atemberaubende Reise durch faszinierende Klanglandschaften anzutreten. Auf dem jüngsten Werk präsentieren sich die Schweden wieder eine Spur heavier, progressiver und wütender als zuletzt. Soen haben es mit „Memorial“ geschafft, noch einmal eine Schippe draufzulegen und ein Album zu präsentieren, das ganz tief unter die Haut geht.
Am 1. September 2023 ist das Album „Memorial“ von Soen erschienen. Die neue Veröffentlichung, auf der sich die Musiker einmal mehr mit aktuellen gesellschaftlichen Irrungen auseinandersetzen, ist geprägt von einem mächtigen Drive. Die knackige Riff-Wut verbindet sich dabei mit Soens einzigartiger Mischung aus Progressivität, Aggression und Schönheit. „Memorial“ steckt voller Melodien, heftiger Gitarren und Rhythmen. Der Opener „Sincere“ beginnt mit einem unaufhaltsamen Antrieb, während die schiere Wucht des Titelsongs mit einem stabilen Groove versehen ist, der dem vielschichtigen Gesang von Joel Ekelöf Nachdruck verleiht. Den Abschluss bildet die an Pink Floyd gemahnende Ballade „Vitals“. Ohne Frage zeigen sich Soen auf „Memorial“ von ihrer bis dato besten Seite. Jahrelang haben sie darauf hingearbeitet, nun präsentieren sie einen weiteren inspirierenden modernen Rock-Klassiker. Und nach dem überragenden „Imperial“ (2021) avancierte mit „Memorial“ auch das mittlerweile sechste Studioalbum der Schweden zum Album des Monats im Metal Hammer Magazin: „Und womit? Mit Recht, Macht und Finesse. Denn was das Quintett hier anreicht, bietet erneut alles, worauf der anspruchsvolle Metal-Liebhaber steht“ urteilt der Kritiker. „Drückende Riffs, die auf der einen Seite fett und modern klingen, aber auf der anderen Seite eben nicht komplett überkomprimiert sind. Songs, die weder zu kompliziert noch zu simpel gestrickt sind. Hymnische Melodien, aus denen eben nicht das Pathos auf anbiederndste Art und Weise trieft, sondern die einen mit Melancholie in die Arme schliessen.“
Im April 2023 spielten Soen eine ihrer exklusiven „Atlantis Live“-Shows bei uns im Z7. Nun kommen sie mit ihrem neuen Album „Memorial“ zurück nach Pratteln, um mit den Schweizer Fans in emotionsgeladene Sound-Gefilde einzutauchen und eine atemberaubende Reise durch faszinierende Klanglandschaften anzutreten. Auf dem jüngsten Werk präsentieren sich die Schweden wieder eine Spur heavier, progressiver und wütender als zuletzt. Soen haben es mit „Memorial“ geschafft, noch einmal eine Schippe draufzulegen und ein Album zu präsentieren, das ganz tief unter die Haut geht.
Am 1. September 2023 ist das Album „Memorial“ von Soen erschienen. Die neue Veröffentlichung, auf der sich die Musiker einmal mehr mit aktuellen gesellschaftlichen Irrungen auseinandersetzen, ist geprägt von einem mächtigen Drive. Die knackige Riff-Wut verbindet sich dabei mit Soens einzigartiger Mischung aus Progressivität, Aggression und Schönheit. „Memorial“ steckt voller Melodien, heftiger Gitarren und Rhythmen. Der Opener „Sincere“ beginnt mit einem unaufhaltsamen Antrieb, während die schiere Wucht des Titelsongs mit einem stabilen Groove versehen ist, der dem vielschichtigen Gesang von Joel Ekelöf Nachdruck verleiht. Den Abschluss bildet die an Pink Floyd gemahnende Ballade „Vitals“. Ohne Frage zeigen sich Soen auf „Memorial“ von ihrer bis dato besten Seite. Jahrelang haben sie darauf hingearbeitet, nun präsentieren sie einen weiteren inspirierenden modernen Rock-Klassiker. Und nach dem überragenden „Imperial“ (2021) avancierte mit „Memorial“ auch das mittlerweile sechste Studioalbum der Schweden zum Album des Monats im Metal Hammer Magazin: „Und womit? Mit Recht, Macht und Finesse. Denn was das Quintett hier anreicht, bietet erneut alles, worauf der anspruchsvolle Metal-Liebhaber steht“ urteilt der Kritiker. „Drückende Riffs, die auf der einen Seite fett und modern klingen, aber auf der anderen Seite eben nicht komplett überkomprimiert sind. Songs, die weder zu kompliziert noch zu simpel gestrickt sind. Hymnische Melodien, aus denen eben nicht das Pathos auf anbiederndste Art und Weise trieft, sondern die einen mit Melancholie in die Arme schliessen.“